Aulonocara jacobfreibergi ist auf der Nord-, sowie auf der Südseite des Sees verbreitet.
Im Jacobfreibergikomplex unterscheidet man zwischen der nördlich und den südlich lebenden Populationen.
Die südlich lebende Population (inklusive des Standortes "undu reef" (Mamelela)) lebt bevorzugt in der Übergangszone. Die nördliche Population hingegen lebt eher in der Felszone.
Egal, ob die Variante aus der Übergangszone, oder die Variante aus der Felszone, beide bewohnen jeweils sehr gerne Höhlen. Die nördliche Population (Felszone) bewohnt bevorzugt größere Höhlen, welche sie auch mit artgleichen Tieren teilen. Hier sind teilweise auch mehrere Männchen in Brutfärbung zu finden.
Die südliche und die Mamelela-Variante bewohnen eher kleinere Höhlen und teilen diese auch ungern mit Artgenossen.
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Kommentare 1
Tom
Aulonocara jacobfreibergi ist auf der Nord-, sowie auf der Südseite des Sees verbreitet.
Im Jacobfreibergikomplex unterscheidet man zwischen der nördlich und den südlich lebenden Populationen.
Die südlich lebende Population (inklusive des Standortes "undu reef" (Mamelela)) lebt bevorzugt in der Übergangszone. Die nördliche Population hingegen lebt eher in der Felszone.
Egal, ob die Variante aus der Übergangszone, oder die Variante aus der Felszone, beide bewohnen jeweils sehr gerne Höhlen. Die nördliche Population (Felszone) bewohnt bevorzugt größere Höhlen, welche sie auch mit artgleichen Tieren teilen. Hier sind teilweise auch mehrere Männchen in Brutfärbung zu finden.
Die südliche und die Mamelela-Variante bewohnen eher kleinere Höhlen und teilen diese auch ungern mit Artgenossen.